Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge

Sicherheit für Sie und Ihr Kind

Sie wünschen sich die bestmögliche Vorsorge für sich und Ihr Baby?

Wir unterstützen Sie dabei, damit eventuelle Risiken rechtzeitig erkannt und behandelt werden können.

Die gesetzlichen Krankenkassen sehen ein Angebot an medizinisch notwendigen Leistungen vor. Diese sind wichtig und sollten darum unbedingt von Ihnen in Anspruch genommen werden.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, die das gesetzlich vorgeschriebene Programm optimal ergänzen:

Ultraschalluntersuchungen

Ultraschalluntersuchungen sind nicht nur eine sehr wichtige medizinische Methode, um die Entwicklung Ihres Kindes gezielter verfolgen zu können, sie fördert auch die Beziehung zu Ihrem ungeborenen Kind.

3D-/4D Ultraschall

Mit einer 3D und 4D-Wunschultraschalluntersuchung können unter günstigen Bedingungen eindrucksvolle Aufnahmen des kindlichen Gesichtes, der Nase, des Mundes, der Lippen, der Ohren oder der Hände und Füße gelingen.

Abklärung der Immunitätslage

Zu einer umfassenden Schwangerschaftsvorsorge gehört u. a. die  Abklärung der Immunitätslage der werdenden Mutter. In unserer Praxis bieten wir daher verschiedene Tests an, die Ihnen ein Mehr an Sicherheit bieten:

  • Test auf Toxoplasmose
  • Test auf Cytomegalie
  • Test auf B Streptokokken
  • Test auf Windpocken
  • Test auf Ringelröteln (Parvovirus B19)

Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT)

Sollte ein erhöhtes Risiko für eine Chromosomenstörung vermutet werden, ist der Nicht-invasive Pränataltest (NIPT) eine mögliche Alternative z. B. gegenüber einer nicht ganz risikolosen Fruchtwasseruntersuchung, Mit diesem Test lässt sich anhand einer mütterlichen Blutprobe das Risiko für eine chromosomale Störung beim Ungeborenen abschätzen.

Da diese Untersuchung dem Gendiagnostikgesetz unterliegt, stellen die genetische Beratung sowie die frühe Ultraschallfeindiagnostik Voraussetzungen dieser Untersuchung dar.

Ersttrimester-Screening

 Zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche wird die Hautfalte im Nacken des Kindes mittels Ultraschall gemessen. Ihr Ausmaß erlaubt eine Risikoabschätzung in Bezug auf bestimmte häufige Chromosomenstörungen.

Farbdoppler-Sonographie

Mithilfe der Farbdoppler-Sonographie lässt sich erkennen, ob sich der Mutterkuchen – der das Kind mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt – gut entwickelt.